DITMAR 501
Die 501 hat eine geteilte Haube dessen oberer Teil mit Bajonettverschluss am Innenmantel fixiert wird
Die Lampe ist wirklich neu. In dem Zustand ist diese Lampe ein echtes Highlight .
Bei den technische Details fällt auf, dass die Ditmar Maxim 501 Nickel-Version durch die Beschichtung schwerer ist als iher "Schwester in der polierten Messingausführung".
Die Lampe hat nur ganz wenige Betriebs-stunden drauf. Wenn Sie mehr als einmal in Betrieb war, würde mich das schon wundern.
In so gutem Zustand habe ich diese Lampe noch nie vorher gesehen. Keine Dellen und Kratzer, und das Original Glas. Wirklich zu schade um sie in Betrieb zu nehmen.
Die Version in Messing, also ohne Vernickelung von Tank und Haube, stammt aus dem Zweiten Weltkrieg. Damals wurde aufgrund des Verwendungsverbotes von Nickel (vermutlich nur für zivil und nicht für die Rüstungsindustrie) in "Messing blank" geliefert.
Entsprechendes Dokument dazu bei Hytta.de
Während des Zweiten Weltkrieg waren die DITMAR Produkte auch mit der Prägung "Made in Germany" anstatt "Made in Austria" gemarkt.
Über DITMAR 501 Nickel
Hier eine von den "echten Österreicherinnen" mit "Made in Austria" Beschriftung.
Über DITMAR 501 Messing
Diese Ditmar 501 stammt aus der Produktion im 2. Weltkrieg. Zu dieser Zeit war die in Österreich hergestellte Laterne mit der Beschriftung "Made in Germay" und "Fabrique` en Allemagne" gekennzeichnet.
Details
Das MICA Glas war hier erst zur Hälfte gereinigt. Der "rotbraune Schimmer" der obereb Glashälfte zeigt den Unterschied. Eine Reinigung der MICA Scheiben geht leider nicht immer komplett zerstörungsfrei ab, vorallem dann nicht, wenn das Glas schon vorher einen Schaden hatte.